Milestones

Die neue Partnerschaft mit Schoeller

Bei einer Pressekonferenz auf der Baustelle des WaltherPark am Freitag, 3. Mai 2024, versicherten Heinz Peter Hager und Christoph Schoeller, das Bauwerk zeitgerecht bis Frühling 2025 fertigstellen zu wollen.

Wie wohl fast alle Bayern kennt Christoph Schoeller Südtirol – als Urlaubsgast und weil er hier einige Freunde hat, aber auch als Unternehmer: Gemeinsam mit seinem Bruder führt er die Schoeller Group, ein sehr traditionelles Familienunternehmen mit Sitz in Pullach/München, dessen Kerngeschäft im Bereich der nachhaltigen Verpackung und Logistik liegt – ein Bereich, der in Südtirols Obstwirtschaft eine Rolle spielt. Neben der industriellen Produktion ist die Schoeller Group auch in weiteren Sektoren unternehmerisch aktiv, seit mehr als zehn Jahren auch im Immobilienbereich.

Hager und Schoeller kennen sich seit vielen Jahren, zumal Hager über seine Wirtschaftskanzlei ein Projekt der Schoeller Group berät. Gestern hieß Heinz Peter Hager in Bozen Christoph Schoeller in dessen neuer Funktion als Partner für den WaltherPark willkommen. „Heute ist ein besonderer Tag für mich, für den WaltherPark und für Bozen. Christoph Schoeller ist für uns nicht nur ein sehr solider und kompetenter Partner, sondern auch kulturell sehr nahestehend und Südtirol freundschaftlich verbunden.“ Wie berichtet, hat die Schoeller Group vergangene Woche die Verträge unterzeichnet, mit denen sie die WaltherPark AG, die Viva Virgolo GmbH und die Hotel Bauer GmbH übernimmt.

Christoph Schoeller kündigte an, in erster Linie Garant für Kontinuität zu sein und gemeinsam mit Heinz Peter Hager, dem bestehenden Team, den Partnern, Kunden, Bauunternehmen, Finanzierern und Behörden den WaltherPark verlässlich fertigzustellen und langfristig entwickeln zu wollen. Was den Virgl betrifft, so werde man sich in der zweiten Jahreshälfte mit dessen Entwicklung befassen. „Es ist uns klar und wir haben das in vielen Gesprächen bemerkt, dass der Virgl ein ganz besonderes Anliegen für die Bozner ist – ein Sehnsuchtsort. Deshalb werden wir uns die nötige Zeit nehmen, um die Interessen der Stadtgesellschaft und der Politik zu verstehen und gemeinsam eine gute und wirtschaftlich tragfähige Perspektive zu entwickeln“, erklärte Schoeller.

Neben der Pressekonferenz stand eine ganze Reihe von weiteren Treffen auf dem Terminplan von Hager und Schoeller – darunter mit Vertretern der Politik, der Banken und beteiligter Wirtschaftsunternehmen. Schoeller bedankte sich für den herzlichen Empfang: „Ich freue mich schon, dass ich jetzt noch einen Grund mehr habe, öfters nach Bozen zu kommen.“

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